Strom

EnergieausweisEnergieberatung

Energieberatung wird gefördert

"Irgendetwas ist immer zu tun" - diese Erfahrung machen alle, die sich um Häuser zu kümmern haben. Wer Sanierungsarbeiten am Haus überlegt oder schon plant, sollte unbedingt einen zertifizierten Energieberater zu Rate ziehen. Der Energieberater findet Wärmebrücken. So können Schwachstellen in der Wärmedämmung aufgedeckt und beseitigt werden. Er überlegt mit Ihnen, ob sich der Einsatz regenerativer Energien lohnt und welche Technik die richtige ist. Und er kennt die Fördermöglichkeiten.

 

Energieberatung zahlt sich aus. Der Vergleich zeigt es: Ein unsaniertes, 50 Jahre altes Wohnhaus mit 120 m2 Wohnfläche zu beheizen, verursacht 9.500 kg CO2 im Jahr. Wird dasselbe Haus auf den neuesten Stand gebracht, lässt sich der CO2-Ausstoß auf 300 kg jährlich reduzieren - und damit auch die Heizkosten.

Einen zertifizierten Energieberater zu beauftragen, ist also ein kleiner Einsatz, dem ein großes Einsparpotenzial gegenübersteht. Staatlich gefördert wird maximal die Hälfte der Beratungskosten, bei Einfamilienhäusern mit bis zu 300 Euro, bei Wohnhäusern mit mehreren Wohneinheiten mit bis zu 360 Euro. Auch hier weiß der Energieberater Bescheid.

Nutzen Sie die Kampagne "Klimawandel-Lebenswandel" für eine Energieberatung und zur Planung einer Energiesparmaßnahme, die Sie schon immer einmal angehen wollten und für die Sie nur auf den richtigen Anstoß gewartet haben. Jetzt ist die Zeit dafür!

 

Hinweis
Obwohl die Gutschein-Aktion inzwischen beendet ist, können Mitmach-Gutscheinhefte der Kampagne "Klimawandel-Lebenswandel" als Informationsquelle für CO2-Einsparmöglichkeiten noch bestellt werden:

Landeskirchenamt der EKM
Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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